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Kennzahlen - Cashflow

  • wernerelsner
  • 8. Dez. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Kennzahlen


Die wichtigsten Kennzahlen werden in 10er Jahresschritten in einer Tabelle dargestellt.

Die Zahlen werden ohne Kosten- und Mietsteigerung sowie mit prozentualer Kosten- und Mietsteigerung angegeben.


In zwei Grafiken wird der Gewinn nach Steuern und der Cashflow dargestellt.

In der ersten Grafik wird der Einfluss von Mietsteigerung und Kostensteigerung bzw. Inflation berücksichtigt und kann individuell angepasst werden.



Die zweite Grafik stellt die Kennzahlen Gewinn nach Steuern und Cashflow ohne Mietsteigerung und ohne Kostensteigerung dar. Zusätzlich werden Tilgung und Mieteinnahmen als Linien angezeigt.




Durch Änderung der Eingangskennzahlen Zinsen, Tilgung, Miete und Hausgeld kann der Cashflow verändert werden.


Was ist eigentlich der Cashflow?

Der Cashflow, im Deutschen „Geldfluss“ ist eine wichtige Kennzahl, die alle Einnahmen und Ausgaben berücksichtigt. Liegen die Einnahmen über den Ausgaben, dann spricht man von einem positiven Cashflow. Mit der Berechnung des Cashflows wird überprüft, ob sich die Kapitalanlage einer Immobilie selbst trägt.

Der Cashflow stellt also beim Kauf einer Immobilie, die als Kapitalanlage dient, eine wichtige Größe dar.


Es sollten ausschließlich Immobilien mit einem positiven Cashflow gekauft werden.


Bei einem positiven Cashflow zahlt sich die Immobilie von alleine ab und am Ende eines Monats steht auch ein Gewinn zur Verfügung. Aber auch eine Kapitalanlage, die in der ersten Zeit einen negativen Cashflow ausweist kann lukrativ sein. Je nach Zeithorizont des Anlegers kann also ein negativer Cashflow in manchen Fällen eine gewisse Zeit lang toleriert werden, so lange sich das Investment in eine Wohnung in Zukunft ausbezahlt.


Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Cashflow zu erhöhen:


· Senkung der Finanzierungskosten

· Erhöhung der Mieteinnahmen

· Zusätzliches Eigenkapital einsetzen

 
 
 

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